Inklusion trifft Sport – Besuchen Sie uns auf der A+A!
04. – 07. November 2025 | Messe Düsseldorf | Halle 5 Stand J43
Die A+A – die weltgrößte Messe für Sicherheit und Gesundheit bei der Arbeit – ist DER Treffpunkt für alle, die Arbeit zukunftssicher und menschengerecht gestalten wollen. Und wir sind dabei! Besuchen Sie uns an unserem Stand „Café am Sportpark“ und erfahren Sie, wie Sie Ihre Arbeitsplätze inklusiver und sicherer gestalten können.
Was erwartet Sie bei uns?
- Individuelle Beratung zur Gestaltung barrierefreier und sicherer Arbeitsplätze
- Finanzielle Fördermöglichkeiten und Präventionsangebote im Fokus
- Best Practise-Beispiele aus Unternehmen, die Inklusion erfolgreich umsetzen
- Beratung für Arbeitgeber:innen, Sicherheitsbeauftragte und Mitarbeitende, wie Inklusion in der Praxis funktioniert
Doch das ist noch nicht alles: Erleben Sie Inklusion auch hautnah im Sport!
- Torwarttraining mit Inklusion – Ein gehörloser Trainer von Fortuna Düsseldorf zeigt, wie Inklusion im Sport funktioniert
- Rollstuhlbasketball live erleben – Die Köln 99ers bringen ihre Sportrollstühle mit, probieren Sie es aus
- Tischtennis mit Para-Athletin – Testen Sie Ihr Talent und erleben Sie inklusiven Sport hautnah
- BolzBoxen – In unseren Boxen können Sie selbst aktiv werden und Fußball spielen
Kulinarisches Highlight – Genießen Sie Snacks und Kaffee im „Café am Sportpark“, zubereitet vom Kölner Inklusionsunternehmen „Wo ist Tom“
Inklusion ist mehr als nur Barrierefreiheit – sie ist ein wichtiger Bestandteil einer erfolgreichen Unternehmenskultur. Nutzen Sie die Chance, sich persönlich beraten zu lassen und entdecken Sie, wie Inklusion und Arbeitsschutz Hand in Hand gehen.
Besuchen Sie uns auf der A+A und machen Sie den ersten Schritt in eine inklusive und sichere Zukunft!
Weitere Infos auf: www.aplusa.de
Inklusion gehört dazu – auch an Weihnachten!
Inklusiver Weihnachtsmarkt
Münster ist für seine Weihnachtsmärkte in der Innenstadt bekannt. Nach dem erfolgreichen Start in 2024, findet am ersten Adventswochenende (28. bis 30.11.2025) unter dem Motto "Inklusion.Verbindet." im Hof des Erbdrostenhofes der zweite inklusive Weihnachtsmarkt des Landschaftsverbandes Westfalen-Lippe statt.
Alle Aussteller:innen verkaufen Produkte, die von Menschen mit einer Behinderung, mit einer psychischen Erkrankung oder einer Suchterkrankung hergestellt wurden. Neben Arbeiten aus LWL-eigenen Einrichtungen wie den Maßregelvollzugskliniken und dem Wohnverbund Kreis Steinfurt gibt es auch Stände von Inklusionsbetrieben und Werkstätten für behinderte Menschen, die vom LWL gefördert werden.
Das Angebot ist vielfältig: Kerzen, Karten, Chutneys, Currys, Fruchtaufstriche, Holzarbeiten, Röstkaffee, Textilien, Näharbeiten wie Einkaufstaschen oder Bauchtaschen, Gestecke und Liköre sind ein Teil dessen, was die Besuchenden an diesem Wochenende erwartet. Weihnachtsbäume, Lichterketten und weihnachtliche Hintergrundmusik sorgen für das passende Ambiente.
Neben den einzelnen Ständen wird auch das LWL-Inklusionsamt Arbeit dabei sein! Dort geben Mitarbeitende Auskunft zum Thema Menschen mit Behinderung im Beruf.
Öffnungszeiten:
- Freitag, 28.11.: 11:00 bis 21:00 Uhr
- Samstag, 29.11.: 11:00 bis 21:00 Uhr
- Sonntag, 30.11.: 11:00 bis 20:00 Uhr
 
                    
                Tipp für Arbeitgeber: Inklusionsbetriebe bieten großes Potential
Kleine und mittelständische Unternehmen sind oft vom Arbeits- und Fachkräftemangel betroffen. Eine Lösung: Menschen mit Behinderung einstellen, besonders in Inklusionsbetrieben. Diese haben oft eine abgeschlossene Berufsausbildung.
Spezialanbieter mit Tradition
Die Gründung einer Inklusionsabteilung erleichtert es Unternehmen, Menschen mit Behinderung einzustellen. Davon profitieren alle Beteiligten, wie das mittelständische Unternehmen Großewinkelmann im ostwestfälischen Rietberg zeigt.
LWL-Blog Inklusives Arbeitsleben
Die Highlights im Blog „Inklusives Arbeitsleben“
In den letzten Monaten hat sich unsere Redaktion unter anderem das Logistik-Unternehmen Dachser aus Bayern genauer angeschaut, das im Jahr 2024 mit seinem Standort Memmingen den Bayerischen inklusionspreis gewonnen hat. Außerdem: Die beiden Freunde Alex und Lovis waren gemeinsam auf Weltreise und haben dabei hautnah erlebt, wie es um Barrierefreiheit und Inklusion in anderen Ecken der Welt bestellt ist. Über ihre Erlebnisse haben sie ein Buch geschrieben, das im Oktober erschienen ist. Und: In Deutschland ist seit Juni ein neues Gesetz mit einem komplizierten Namen in Kraft, das „Barrierefreiheitsstärkungsgesetz“. Eine IT-Professorin und Politikerin ordnet es ein und erklärt, was es für Unternehmen bedeutet.
„Inklusion ist kein kurzfristiges Projekt, sondern ein langfristiger Prozess“
Das Logistik-Unternehmen Dachser aus dem Allgäu will inklusiver werden. Darum kümmert sich seit zwei Jahren Daniel Metzdorf-Muigg als Expert Corporate Inclusion (Deutsch: Experte für Inklusion im Unternehmen). Der Standort Memmingen hat für sein Engagement 2024 den Bayerischen Inklusionspreis „JobErfolg“ in der Kategorie „Privatwirtschaft“ erhalten. Im Interview erklärt Daniel Metzdorf-Muigg, welche Ideen er für den Weg hin zu mehr Inklusion hat und warum dem Unternehmen ein Kulturwandel wichtiger ist als die Beschäftigungsquote.
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Wie inklusiv ist die Welt? Was zwei Freunde in 16 Ländern und auf sechs Kontinenten erlebt haben
Was passiert, wenn zwei beste Freunde mit ganz unterschiedlichen Voraussetzungen gemeinsam auf Weltreise gehen? Alexander Källner und Lovis Wiefelspütz, kurz „Alex & Lovis“, haben es ausprobiert. Unterwegs haben sie nicht nur viele Länder entdeckt, sondern auch erlebt, wie Inklusion und Barrierefreiheit weltweit funktioniert. Ihre Erfahrungen haben sie auf ihrem Blog festgehalten und ein Buch darüber geschrieben, das am 2. Oktober 2025 erscheint. Im Interview erzählen sie, wie sie gemeinsam reisen, arbeiten und schreiben – und was sie sich für eine inklusivere Arbeitswelt wünschen.
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Digitale Barrierefreiheit ist jetzt gesetzliche Pflicht – was sich dadurch verändert
Das neue Barrierefreiheitsstärkungsgesetz (kurz: BFSG) ist in Deutschland Ende Juni 2025 in Kraft getreten. Aber welche Veränderungen bringt das mit sich? Damit kennt sich die Professorin Dr. Erdmuthe Meyer zu Bexten sehr gut aus. Sie ist Beauftragte der Hessischen Landesregierung für barrierefreie IT und digitale Teilhabe, außerdem leitet sie die Stabsstelle für barrierefreie IT (LBIT) beim Land Hessen. Im Interview erklärt sie, was durch das neue Gesetz jetzt auf Unternehmen zukommt – und warum digitale Barrierefreiheit aus ihrer Sicht zu einem Wettbewerbsvorteil werden kann.
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Über unseren Blog
Menschen mit Behinderungen haben es auf dem Arbeitsmarkt immer noch schwerer als Menschen ohne. Sie stoßen auf viele Hürden, was meist an strukturellen oder gesellschaftlichen Barrieren liegt. Aber es tut sich etwas: Immer mehr Unternehmen, Startups und engagierte Menschen setzen sich für mehr Inklusion in der Arbeitswelt ein. Seit 2016 zeigen wir auf unserem Blog „Inklusives Arbeitsleben“, was alles möglich ist. Wir stellen gute Beispiele vor, verfolgen Entwicklungen, erklären spannende Studien und sammeln Tipps, Veranstaltungen und Artikel rund ums Thema
Unsere Kurs-Empfehlungen für Funktionsträger:innen
Mit unserem Kursangebot möchten wir Funktionsträger:innen bei Ihrer täglichen Arbeit unterstützen. Nutzen Sie die Gelegenheit, Wissen aufzubauen, neue Impulse zu erhalten und sich auf das Wahljahr 2026 vorzubereiten.
Wir haben hierfür einige Kurse mit noch freien Plätzen für Sie zusammengestellt. Für weitere Informationen und zur Anmeldung klicken Sie bitte auf den folgenden Link.
Wir freuen uns auf Ihre Teilnahme!
Kurse zum Thema Betriebliches Eingliederungsmanagement (BEM)
Linktipps – Wissenswertes auf einen Klick
Mit dem heutigen Linktipp stellen wir Ihnen Herrn Dr. Rupp und sein Arbeitsumfeld als Arzt vor.
Kostenlose Mediathek für Menschen mit Sehbehinderung
Das „Bundesweite Kompetenzzentrum für Menschen mit Blindheit und Sehbehinderung“ (blista) hat die erste Deutsche-Blinden-Mediathek (DBM) eröffnet. In dieser „Bibliothek der Dinge“ können inklusive Karten- und Gesellschaftsspiele, Lehr- und Lernmittel, tastbare Kinderbücher oder Materialien zum Erlernen der Blindenschrift ausgeliehen werden. Das neue Angebot richtet sich an die Mitglieder der „Deutschen-Blinden-Bibliothek“, Eltern sowie Frühförderer und Lehrende
 
                    
                        